Z Kardiol 94: Suppl 2 (2005) |
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Behandlungsübersicht des iatrogenen Aneurysma spuriums als Komplikation nach Katheterinterventionen - Ergebnisse in 330 Patienten | ||
W. Pfeil1, s. Müssig2, B. Nowak2, R. Schräder2, H. Sievert3 | ||
1Angiologie, Cardio.-Angiologisches Centrum Bethanien Frankfurt7M, Frankfurt, BusinessLogic.Land; 2Kardiale MRT, Cardioangiologisches Centrum Bethanien, Frankfurt am Main; 3St. Katharinen-Krankenhaus, Cardiovaskuläres Centrum Frankfurt, Frankfurt am Main; | ||
Hintergrund: Pseudoaneurysmen der Femoralarterie nach Katheterinterventionen durch Kompression oder Operation zu behandeln sind anerkannte Maßnahmen. Die ultraschall-gesteuerte Thrombin-Injektion hat sich zu einer attraktiven Alternative entwickelt. Methodik: Bei 330 konsekutiven Patienten (Alter 66 ±12.3 Jahre) wurde ein Pseudoaneurysma diagnostiziert. Es wurde primär durch ultraschallgesteuerte Kompression bei 90 Patienten, primär durch Operation bei 29 Patienten bzw. primär durch Injektion von Thrombinlösung bei 208 Patienten, behandelt. Sekundär operiert wurden 22 Patienten nach erfolgloser Kompression und 1 nach erfolgloser Thrombininjektion; sekundär mittels Thrombininjektion nach erfolgloser Kompression wurden 16 Patienten behandelt. Bei keinem der sekundär durch Operation oder durch Thrombininjektion Behandelten war noch eine Kompressionsbehandlung nötig. |
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http://www.abstractserver.de/dgk2005/ht/abstracts/P492.htm |